Gewaltvolle Ordnung meiner Ahnenreihe
Eines der herausstechendsten Merkmale der SS war wohl, dass ihre Organistaion eine streng hierarchische Struktur aufwies. Darüber hinaus war sie bzw. waren ihre Angehörigen eines der Intrumente des Nazi-Regimes, mit denen die Hierarchie der Über- und Untermenschen auf die ganze Welt aufgeprägt werden sollte. Und dies unter Anwendung eines heute unvorstellbaren Ausmaßes an körperlicher, emotionaler und sexueller Gewalt.
Das heißt, dass meine beiden Großväter in einer Struktur gelebt haben, in denen sie von niederrangigen Menschen eine strikte Unterordnung verlangten oder erzwangen. Und, dass meine Großväter dabei sehr viel Gewalt ausgeübt haben.
Diesbezüglich glaube ich, dass sie dabei selbst traumatisiert wurden, weil sie die mir ihren Taten einhergehenden Gefühlen wie Schuld und Scham unverarbeitet abspalten mussten, um weiterhin als SS-Soldat funktionieren zu können.
Nach dem sie später Kinder bekommen haben, haben sie diese Traumatisierungen an meine Eltern vererbt und u. a. durch ihre Erziehungsmethoden reaktiviert. Das selbe ist dann zwischen meinen Eltern und mir geschehen.
So erkläre ich mir zumindest einige meiner Lebenserfahrungen, von denen ich in diesem Artikel tiefergehend berichten möchte.
Reflexhafte Unterwürfigkeit
Beginnen möchte ich mit einem Rückblick in meine Vergangenheit von vor 20 Jahren. Ich erinnere mich hier noch sehr gut an Begebenheiten, in denen ich mich dabei beobachtete, wie ich bestimmten Menschen mit einer gewissen Unterwürfigkeit begegnet bin. Damals war dies immer ein automatischer Reflex, mit dem ich meinen Kopf einzog und ein bisschen einen Buckel machte, wenn mir so jemand entgegenkam. Eigentlich wollte ich diesen Menschen immer auf Augenhöhe begegnen und freundlich mit einem offenen Herzen begrüßen. Dieser, von mir unkontrollierbare, Refelex aber führte regelmäßig dazu, dass ich mich beschämt gefühlt habe. Und mich sehr über mich geärgert habe.
Denn ich befürchtete, dass mein Verhalten den anderen dazu einladen oder animieren könnte, mich nicht mehr ernst zu nehmen. Mich wie einen Untertan zu behandeln. Mich zu demütigen, wenn ich aus dieser Rolle ausbrechen wollte. Oder mich sonst wie für seine Zwecke zu missbrauchen. Und weil ich dies befürchtete, begegnete ich diesen Menschen fortan mit besonderer Vorsicht und Zurückhaltung, was es für mich unmöglich machte, tiefer in Kontakt mit ihnen zu kommen.
Angst vor Gewalt
Was genau es an diesen Menschen war, das die unwillkürliche Unterwürfigkeit ausgelöst hat, habe ich lange nicht herausgefunden. Heute sehe ich das Ganze insoweit klarer, dass diese Menschen meistens Männer waren, die in ihrer Gruppe gut eingebunden waren und eine gewisse Autorität bzw. Selbstsicherheit ausstrahlten. Ich hingegen fühlte mich in diesen Begegnungen sehr auf mich alleine gestellt und schutzlos. Ich wollte irgendwo wirklich dazugehören, um Anerkennung und Sicherheit zu erfahren.
Das Problem dabei war, dass mich irgendetwas an diesen selbstsicheren Männern sehr verängstigte. Irgendwie erschien es mir, als wenn mich der andere jeden Moment angreifen könnte, wenn ich ihm dazu einen Anlass geben würde. Und selbst wenn ich gar keinen feindseligen Impuls verspürte, der eine so aggressive Reaktion provozieren könnte, ging ich vorsichtshalber in Deckung. Ich hatte da ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber diesen Menschen, dass sie es vielleicht schon als Angriff empfinden könnten, wenn ich mich, als schwacher Außenseiter, versuche auf eine Stufe mit ihnen zu stellen. Denn das war ja meine Sehnsucht gewesen, um mich sicher zu fühlen.
Von Minderwertigkeit zu Übergriffigkeit
Wenn ich hier einen Schritt zurückmache, dann sehe ich zwei verschiedene Teile meines Selbst, die da in einem Konflikt miteinander standen. Es gab einen Teil, der glaubte erst dann sicher zu sein, wenn ich mich auf Augenhöhe mit der Autorität befinde. Und es gab einen anderen Teil, der den Versuch, mich in diese gleichwertige Position zu begeben, als sehr gefährlich ansah.
Lange Zeit sah ich nur eine einzige Möglichkeit, um aus dieser Situation herauszukommen: Ich musste meine reflexhafte Unterwürfigkeit loswerden. Und ich glaubte, dass ich dieses Ziel erreichen würde, wenn ich nur genügend an meiner eigenen Selbstsicherheit und Souveränität arbeiten müsste, um irgendwann keine Angst (und ehrlicherweise auch keinen Respekt) mehr vor starken Autoritäten haben zu müssen.
Doch hatte ich nicht verstanden, dass meine Unterwürfigkeit das Symptom eines Traumas gewesen ist, welches ich vermutlich von meinen Ahnen vererbt bekommen hatte.
Und so führten selbst 20 Jahre Arbeit zu keinen wirklich zufriedenstellenden Veränderungen. Im Gegenteil: Immer häufiger bekam ich von meinen Mitmenschen gespiegelt, dass mein Auftreten ihnen gegenüber als anmaßend und übergriffig empfunden wurde. Also durch genau das Auftreten, dass ich eingeübt hatte, um ein Gegengift zu meinem Minderwertigkeitskomplex zu haben. Irgendwie spielte sich meine Gefühlswelt mehr und mehr auf den Polen „Niederrangig und schutzlos“ und „höherrangig und unverletzbar“ statt. Also genau die beiden Pole, die sehr stark von meinen beiden Großvätern bei ihren Opfern miterlebt bzw. selbst erlebt wurden.
Ich wusste nicht, wie ich einfach ein bodenständiger, erwachsener Mann sein konnte bzw. wie ich als solcher eigentlich bin und mich fühle.
Der Vorgang des „Klein-Machens“
Vor kurzem zeigt sich mir aber ein anderer Weg, mit meinem unterwürfigen Anteil umzugehen, als ich mal wieder einem Mann begegnet bin, der in mir die reflexhafte Unterwürfigkeit auslöste. Da hatte ich nämlich die Idee, dem Gefühl des Klein-seins bzw. dem inneren Vorgang des „Klein-Machens“ mehr Raum zu geben, damit es sich frei entfalten konnte. Auf diese Weise konnte ich alles in Ruhe betrachten, was genau das Gegenteil von dem war, was ich bis dahin gemacht habe: Mich innerlich eng zu machen, um das Gefühl und den Vorgang zu unterdrücken, damit beides möglichst schnell wieder verschwand. Was regelmäßig dazu führte, dass es mein Gegenüber war, der schnell wieder verschwand.
Mit meinem neuen Ansatz erkannte ich aber schnell, dass der innere Vorgang des „Klein-Machens“ nicht etwa von außen eingeschaltet und dann von mir weggedrückt wird, sondern die ganze Zeit in einer bestimmten Ecke meines Selbst abläuft. Es gibt dort einen Teil von mir, der sich die ganze Zeit selbst klein macht bzw. sich klein fühlt. Nur die Intensität der Wahrnehmung nimmt zu und wieder ab.
Einstellung der inneren Feindseligkeit
Als mir die dauerhafte Natur meines unterwürfigen Selbstteils bewusst geworden war, fasste ich den Entschluss, den Kampf gegen ihn aufzugeben, so dass schon einmal meine innere Feindseligkeit und der Ärger verschwanden. An Stelle des Kampfes srellte ich dem kleinen Selbst meine Unterstützung und mein Verständnis zu Verfügung. Gab mir dort selbst Halt und öffnete mein Herz für all die Gefühle, die ich sonst unterdrückte.
So kam es, dass die Verbindung zwischen mir und dem einst ausgeschlossenen Anteil langsam stärker und stabiler wurde. Ich fühlte Freude aufkommen und merkte, dass sich ein neues Gefühl von Zugehörigkeit in mir ausbildete Und von natürlichem Selbstbewusstsein.
Ich verstand, dass ich mich in meinem Leben deswegen regelmäßig ausgeschlossen gefühlt habe, weil ich mich dann mit dem unterwürfigen Anteil identifiziert hatte, den ich nicht bei mir haben wollte. Und dass es meine eigene Feindseligkeit gegenüber diesem Teil war, der in diesem die Ängste auslösten, dessen Auslöser ich dann bei bestimmten Menschen im Außen gesehen habe.
Das Zusammenwachsen
In den nächsten Tagen konnte ich feststellen, dass der re-integrierte, anfangs sehr kindlich anmutende Teil meines Selbst, schnell an gefühlter Reife gewann. Nach gut einer Woche war aus dem Kind ein erwachsener Anteil geworden, der sich mehr und mehr zugehörig fühlte. Und auch wenn es sich heute so anfühlt, als gabe es zwischen meinem Selbst und dem einst komplett abgeschnittenen und langsam zusammenwachsenden Teil eine gewisse Narbe, so fühle ich mich doch wesentlich wohler mit der neuen Situation. Ich bin jedenfalls in freudigerer Erwartung auf die nächste Begegnung mit einer selbstsicheren und starken Persönlichkeit.
Gewaltvolle Ordnung meiner Ahnenreihe
Eines der herausstechendsten Merkmale der SS war wohl, dass ihre Organistaion eine streng hierarchische Struktur aufwies. Darüber hinaus war sie bzw. waren ihre Angehörigen eines der Intrumente des Nazi-Regimes, mit denen die Hierarchie der Über- und Untermenschen auf die ganze Welt aufgeprägt werden sollte. Und dies unter Anwendung eines heute unvorstellbaren Ausmaßes an körperlicher, emotionaler und sexueller Gewalt.
Das heißt, dass meine beiden Großväter in einer Struktur gelebt haben, in denen sie von niederrangigen Menschen eine strikte Unterordnung verlangten oder erzwangen. Und, dass meine Großväter dabei sehr viel Gewalt ausgeübt haben.
Diesbezüglich glaube ich, dass sie dabei selbst traumatisiert wurden, weil sie die mir ihren Taten einhergehenden Gefühlen wie Schuld und Scham unverarbeitet abspalten mussten, um weiterhin als SS-Soldat funktionieren zu können.
Nach dem sie später Kinder bekommen haben, haben sie diese Traumatisierungen an meine Eltern vererbt und u. a. durch ihre Erziehungsmethoden reaktiviert. Das selbe ist dann zwischen meinen Eltern und mir geschehen.
So erkläre ich mir zumindest einige meiner Lebenserfahrungen, von denen ich in diesem Artikel tiefergehend berichten möchte.
Reflexhafte Unterwürfigkeit
Beginnen möchte ich mit einem Rückblick in meine Vergangenheit von vor 20 Jahren. Ich erinnere mich hier noch sehr gut an Begebenheiten, in denen ich mich dabei beobachtete, wie ich bestimmten Menschen mit einer gewissen Unterwürfigkeit begegnet bin. Damals war dies immer ein automatischer Reflex, mit dem ich meinen Kopf einzog und ein bisschen einen Buckel machte, wenn mir so jemand entgegenkam. Eigentlich wollte ich diesen Menschen immer auf Augenhöhe begegnen und freundlich mit einem offenen Herzen begrüßen. Dieser, von mir unkontrollierbare, Refelex aber führte regelmäßig dazu, dass ich mich beschämt gefühlt habe. Und mich sehr über mich geärgert habe.
Denn ich befürchtete, dass mein Verhalten den anderen dazu einladen oder animieren könnte, mich nicht mehr ernst zu nehmen. Mich wie einen Untertan zu behandeln. Mich zu demütigen, wenn ich aus dieser Rolle ausbrechen wollte. Oder mich sonst wie für seine Zwecke zu missbrauchen. Und weil ich dies befürchtete, begegnete ich diesen Menschen fortan mit besonderer Vorsicht und Zurückhaltung, was es für mich unmöglich machte, tiefer in Kontakt mit ihnen zu kommen.
Angst vor Gewalt
Was genau es an diesen Menschen war, das die unwillkürliche Unterwürfigkeit ausgelöst hat, habe ich lange nicht herausgefunden. Heute sehe ich das Ganze insoweit klarer, dass diese Menschen meistens Männer waren, die in ihrer Gruppe gut eingebunden waren und eine gewisse Autorität bzw. Selbstsicherheit ausstrahlten. Ich hingegen fühlte mich in diesen Begegnungen sehr auf mich alleine gestellt und schutzlos. Ich wollte irgendwo wirklich dazugehören, um Anerkennung und Sicherheit zu erfahren.
Das Problem dabei war, dass mich irgendetwas an diesen selbstsicheren Männern sehr verängstigte. Irgendwie erschien es mir, als wenn mich der andere jeden Moment angreifen könnte, wenn ich ihm dazu einen Anlass geben würde. Und selbst wenn ich gar keinen feindseligen Impuls verspürte, der eine so aggressive Reaktion provozieren könnte, ging ich vorsichtshalber in Deckung. Ich hatte da ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber diesen Menschen, dass sie es vielleicht schon als Angriff empfinden könnten, wenn ich mich, als schwacher Außenseiter, versuche auf eine Stufe mit ihnen zu stellen. Denn das war ja meine Sehnsucht gewesen, um mich sicher zu fühlen.
Von Minderwertigkeit zu Übergriffigkeit
Wenn ich hier einen Schritt zurückmache, dann sehe ich zwei verschiedene Teile meines Selbst, die da in einem Konflikt miteinander standen. Es gab einen Teil, der glaubte erst dann sicher zu sein, wenn ich mich auf Augenhöhe mit der Autorität befinde. Und es gab einen anderen Teil, der den Versuch, mich in diese gleichwertige Position zu begeben, als sehr gefährlich ansah.
Lange Zeit sah ich nur eine einzige Möglichkeit, um aus dieser Situation herauszukommen: Ich musste meine reflexhafte Unterwürfigkeit loswerden. Und ich glaubte, dass ich dieses Ziel erreichen würde, wenn ich nur genügend an meiner eigenen Selbstsicherheit und Souveränität arbeiten müsste, um irgendwann keine Angst (und ehrlicherweise auch keinen Respekt) mehr vor starken Autoritäten haben zu müssen.
Doch hatte ich nicht verstanden, dass meine Unterwürfigkeit das Symptom eines Traumas gewesen ist, welches ich vermutlich von meinen Ahnen vererbt bekommen hatte.
Und so führten selbst 20 Jahre Arbeit zu keinen wirklich zufriedenstellenden Veränderungen. Im Gegenteil: Immer häufiger bekam ich von meinen Mitmenschen gespiegelt, dass mein Auftreten ihnen gegenüber als anmaßend und übergriffig empfunden wurde. Also durch genau das Auftreten, dass ich eingeübt hatte, um ein Gegengift zu meinem Minderwertigkeitskomplex zu haben. Irgendwie spielte sich meine Gefühlswelt mehr und mehr auf den Polen „Niederrangig und schutzlos“ und „höherrangig und unverletzbar“ statt. Also genau die beiden Pole, die sehr stark von meinen beiden Großvätern bei ihren Opfern miterlebt bzw. selbst erlebt wurden.
Ich wusste nicht, wie ich einfach ein bodenständiger, erwachsener Mann sein konnte bzw. wie ich als solcher eigentlich bin und mich fühle.
Der Vorgang des „Klein-Machens“
Vor kurzem zeigt sich mir aber ein anderer Weg, mit meinem unterwürfigen Anteil umzugehen, als ich mal wieder einem Mann begegnet bin, der in mir die reflexhafte Unterwürfigkeit auslöste. Da hatte ich nämlich die Idee, dem Gefühl des Klein-seins bzw. dem inneren Vorgang des „Klein-Machens“ mehr Raum zu geben, damit es sich frei entfalten konnte. Auf diese Weise konnte ich alles in Ruhe betrachten, was genau das Gegenteil von dem war, was ich bis dahin gemacht habe: Mich innerlich eng zu machen, um das Gefühl und den Vorgang zu unterdrücken, damit beides möglichst schnell wieder verschwand. Was regelmäßig dazu führte, dass es mein Gegenüber war, der schnell wieder verschwand.
Mit meinem neuen Ansatz erkannte ich aber schnell, dass der innere Vorgang des „Klein-Machens“ nicht etwa von außen eingeschaltet und dann von mir weggedrückt wird, sondern die ganze Zeit in einer bestimmten Ecke meines Selbst abläuft. Es gibt dort einen Teil von mir, der sich die ganze Zeit selbst klein macht bzw. sich klein fühlt. Nur die Intensität der Wahrnehmung nimmt zu und wieder ab.
Einstellung der inneren Feindseligkeit
Als mir die dauerhafte Natur meines unterwürfigen Selbstteils bewusst geworden war, fasste ich den Entschluss, den Kampf gegen ihn aufzugeben, so dass schon einmal meine innere Feindseligkeit und der Ärger verschwanden. An Stelle des Kampfes srellte ich dem kleinen Selbst meine Unterstützung und mein Verständnis zu Verfügung. Gab mir dort selbst Halt und öffnete mein Herz für all die Gefühle, die ich sonst unterdrückte.
So kam es, dass die Verbindung zwischen mir und dem einst ausgeschlossenen Anteil langsam stärker und stabiler wurde. Ich fühlte Freude aufkommen und merkte, dass sich ein neues Gefühl von Zugehörigkeit in mir ausbildete Und von natürlichem Selbstbewusstsein.
Ich verstand, dass ich mich in meinem Leben deswegen regelmäßig ausgeschlossen gefühlt habe, weil ich mich dann mit dem unterwürfigen Anteil identifiziert hatte, den ich nicht bei mir haben wollte. Und dass es meine eigene Feindseligkeit gegenüber diesem Teil war, der in diesem die Ängste auslösten, dessen Auslöser ich dann bei bestimmten Menschen im Außen gesehen habe.
Das Zusammenwachsen
In den nächsten Tagen konnte ich feststellen, dass der re-integrierte, anfangs sehr kindlich anmutende Teil meines Selbst, schnell an gefühlter Reife gewann. Nach gut einer Woche war aus dem Kind ein erwachsener Anteil geworden, der sich mehr und mehr zugehörig fühlte. Und auch wenn es sich heute so anfühlt, als gabe es zwischen meinem Selbst und dem einst komplett abgeschnittenen und langsam zusammenwachsenden Teil eine gewisse Narbe, so fühle ich mich doch wesentlich wohler mit der neuen Situation. Ich bin jedenfalls in freudigerer Erwartung auf die nächste Begegnung mit einer selbstsicheren und starken Persönlichkeit.